Rückblick auf das Green Data Hub Update Event

Am 11. Oktober wurde auf zwei Jahre Innovation, Use Cases und Partnerschaften zurückgeblickt, die den Weg in eine nachhaltige Zukunft ebnen. Der Fokus lag neben der Präsentation allgemeiner Informationen zur rechtlichen Lage und der Entwicklung des Green Data Hubs vor allem auf den Use Cases, die im Rahmen des GDH Projekts Linking Green Data Spaces über die letzten zwei Jahre aufgebaut wurden.

.

Graphik: Vier verschiedenfarbige Felder mi den Beschriftungen Energiewende, Kreislaufwirtschaft, Mobilitätswende und digitaler Klimazwilling

Die vier Green Data Hub Domänen

.

Lisbeth Mosnik begrüßte seitens BMK die Anwesenden und betonte die Wichtigkeit der Arbeit des Green Data Hubs: „Der Weg im Datenbereich ist steinig und schwer. Aber ich bin zuversichtlich, dass der GDH weiterhin voller Elan das Thema der Data Spaces bearbeitet.“ Die Vortragenden stimmten ihr zu – rechtliche Grundlagen seien bereits vorhanden, aber die „Grüne Transformation“ werde nicht einfach so passieren. Es braucht nach wie vor mehr Awareness und Wissen und vor allem auch Anreizsysteme, um ein gesellschaftliches Umdenken erreichen zu können.

„Wir wollen ein Vorreiterprojekt sein“, schließt Günther Tschabuschnig, Präsident der DIO, „der GDH ist gekommen, um zu bleiben“.

Ein großer Dank gilt den Stakeholder:innen – im Besonderen ÖAMTC, Kelag, Fraunhofer Research, AIT, Ubimet, Spatial Services, Forschung Burgenland, EY, Accenture, Österreich Werbung und nexyo – die an der Umsetzung des GDH beteiligt waren und dem BMK für die Förderung und Unterstützung während der Projektlaufzeit. Auch wenn die Projekte und die zugehörige Förderung im Rahmen des Green Data Hubs enden, wird der Green Data Hub weiterhin bestehen.

Haben Sie Interesse sich am Auf- und Ausbau von Green Data Spaces zu beteiligen? Melden Sie sich bei uns!

Mehr Informationen zum Green Data Hub